Montag, 13. November 2017

Scherben der Dunkelheit von Gesa Schwartz - Rezension



"Die sechzehnjährige Anouk verbringt die Ferien in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Kurz nach ihrer Ankunft gastiert der Dark Circus in der Nähe: ein geheimnisvoller Zirkus, der im Dorf für seine düsteren und besonderen Vorstellungen bekannt ist. Auch Anouk gerät schnell in seinen Bann und damit in einen Kosmos, den sie kaum für möglich hielt: Eine magische Welt öffnet sich vor ihr, in der sie den mysteriösen Zauberer Rhasgar kennenlernt. Doch der Dark Circus birgt mehr, als Anouk ahnt. Bald schon schwebt sie in tödlicher Gefahr und weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Denn is gibt keine Regeln im Dark Circus bis auf eine: Nichts ist, wie es scheint.."

Zum Inhalt:
In diesem Einteiler von Gesa Schwartz geht es um die sechzehnjährige Anouk, welche das erste Mal ohne ihre Eltern in einem kleinen Dorf in der Bretagne Urlaub macht. Sie freut sich auf entspannte Ferien mit einem guten Buch in der Hand aber natürlich kommt alles ganz anders. 
Als der Dark Circus kurz nach ihrer Ankunft in der Nähe gastiert wird sie sofort in dessen Bann gezogen und ehe sie sich versehen kann ist sie selbst eine der Attraktionen im Zirkus. 
Doch der Dark Circus ist kein gewöhnlicher Zirkus. Die Menschen im Zirkus sind durch dunkle Magie verflucht worden. Während ihre Talente in der Show immer stärker werden, verlieren sie Stück für Stück ein Teil ihres alten Ich's. Kann Anouk sich selbst und die anderen Artisten vom Fluch befreien?


Meine Meinung:
Obwohl Gesa Schwartz schon einiges an guten Büchern herausgebracht hat, war dies mein erstes Buch von ihr und ich wurde nicht enttäuscht. 
Die Atmosphäre in "Scherben der Dunkelheit" ist kaum zu beschreiben. Schaurig schön und unfassbar spannend. Unsere Protagonistin Anouk war mir von Anfang an sympathisch und das was sie im Dark Circus erlebt hat war wirklich einfach nur fesselnd und magisch. Gesa Schwartz hat nicht einfach nur einen Fantasy-Roman geschrieben. Dieses Buch ist viel mehr als das. Trotz der knapp 600 Seiten lies es sich locker leicht weglesen und natürlich konnte man stellenweise auch einfach nicht aufhören. Dies wird für mich definitiv nicht das letzte Buch dieser Autorin gewesen sein!

5 von 5 Sternen.




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